Robin Sondermann wurde 1983 in Hamburg geboren und studierte von 2004 bis 2008 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Für seine Rolle als Lord Leicester in der Produktion Maria Stuart erhielt er 2007 den Darstellerpreis beim internationalen Schauspielschultreffen in Brünn. 2008 begann er sein Erstengagement am Münchner Volkstheater, wo er Rollen wie den Prinz von Homburg (Regie: Mareike Mikat), Orest (Regie: Christine Eder) oder den Valerio in Hanna Rudolfs Inszenierung von Leonce und Lena spielte.
Von 2010 bis 2012 spielte er außerdem den Schuldknecht im Jedermann bei den Salzburger Festspielen (Regie: Christian Stückl).
2012 wechselte er an das Theater Bremen. Hier arbeitet er unter anderem mit den Regisseuren Dusan David Parizec, Stefan Kimmig, Felix Rotenhäusler und Alize Zandwijk zusammen. Mit dem Regisseur Frank Abt bringt er dort bis 2019 alle Bände des 6 teiligen Romanzyklus Min Kamp von Karl Ove Knausgard auf die Bühne.
Robin Sondermann arbeitet regelmäßig für Film und Fernsehen und war mehrfach in TV Reihen wie Tatort oder Unter anderen Umständen zu sehen.
Seit 2017 ermittelt er als Kommissar Freddy Breyer an der Seite von Christina Hecke in der ZDF-Reihe In Wahrheit.
Filmproduktion
